Bibliothek des Konservatismus: Herbert Kickl (FPÖ) in Berlin

Gestern hatte ich die Ehre den FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl in Berlin zu treffen.

In der letzten österreichischen Regierung stand Kickl als Innenminister für eine grundlegende Wende in der Asyl- und Einwanderungspolitik.

Sein Anliegen sei es gewesen, vom „Träumermodus“ auf „Wirklichkeitsmodus“ zu schalten, sagt er gestern bei seinem Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus.

Masseneinwanderung und offene Grenzen bedrohten unsere Heimat und unsere Lebensart. Den europäischen Regierungen warf er hingegen „grenzenlose Verantwortungslosigkeit“ vor.

Die Bürger mögen wieder „Herr im eigenen Haus“ werden, statt „leidende Zeugen eines Niedergangs“, so Kickl, „bevor der Punkt erreicht ist, an dem wir unser Land nicht mehr wiedererkennen.“

Daher brauche es einen konsequenten Grenzschutz sowie ein optimiertes Asylsystem, dessen Schutzmechanismen innerhalb e i n e s Kontinents greifen.

Immer wieder betonte Kickl die Dringlichkeit, um den Erhalt unserer Heimat, Freiheit und Identität zu kämpfen.

Persönlichkeiten wie Herbert Kickl werden noch eine tragende Rolle spielen, wenn die linksgrüne Hegemonie an ihr Ende kommt und die Zeit der europäischen Erneuerung anbricht.

Möge dies bald geschehen.

Ich wünsche Herbert Kickl weiterhin guten Mut, Geduld und Erfolg auf seinem politischen Weg für ein besseres und patriotisches Österreich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier finden Sie die Rede Kickls in der Bibliothek des Konservatismus ➡️ https://www.youtube.com/watch?v=JRgCKPOyDFg.