Null Toleranz für Drogen am Bahnhof und in der Stadt!

Zu den jüngsten Kontrollen der Bundespolizei am Bahnhof Görlitz erklärt der OB-Kandidat der AfD, Sebastian Wippel:

„Die große Anzahl der Drogenfunde am Bahnhof führt hoffentlich dazu, dass dieses Thema endlich ernst genommen wird. Wir müssen Drogenszenen bereits in der Entstehung zerschlagen. Das gelingt aber nur mit einer Null-Toleranz-Strategie und häufigen Kontrollen.

Diese dürfen keinesfalls lediglich aus Aktionismus vor Wahlen eingesetzt werden, sondern müssen fester und beständiger Bestandteil der Polizeiarbeit sein. Um den Druck gerade auf Dealer zu erhöhen, ist allerdings deutlich mehr Personal vonnöten.

Vor einer öffentlichen Verharmlosung von Cannabis möchte ich zudem warnen. Das Cannabis von heute hat eine viel stärkere Wirkung als noch in den 1960er-Jahren. Vom Verhältnis her ist das wie Sekt und Whiskey. Dennoch finden sich im Görlitzer Stadtbild immer wieder Cannabis-Pflanzen sogar auf öffentlichen Plätzen. Die Aktionskünstler, die dahinterstehen und eine Legalisierung erreichen wollen, handeln absolut unverantwortlich und sollten sich einmal anschauen, was Cannabis gerade mit einigen Jugendlichen angestellt hat, die am Einstieg in die Drogensucht zugrunde gegangen sind.“