Sachsen muss Unternehmen bei Einbruchsprävention mit Fördertopf unterstützen!

In der Leipziger Volkszeitung vom 02. März geht es um die Sicherheitspartnerschaft der Polizeidirektion, Handwerkskammer (HWK) sowie Industrie- und Handelskammer (IHK), um die Einbruchsprävention der Unternehmen zu verbessern. Dazu betont der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:

„Die Einbruchsprävention muss sowohl bei Privatleuten als auch Unternehmen vom Freistaat Sachsen vorangetrieben werden. Notwendig sind deshalb nicht nur Beratungen, sondern auch finanzielle Anreize, etwas für die eigene Sicherheit zu tun. Wenn ein Unternehmen freiwillig viel Geld für die eigene Sicherheit, z.B. für Alarmanlagen oder Videoüberwachung, ausgibt, so sollte es bei der Bezahlung der Kosten in angemessener Weise unterstützt werden.

Der Freistaat Sachsen sollte also einen entsprechenden Fördertopf schaffen, denn am Ende ist jeder Einbruch weniger nicht nur gut für die Privatleute und Unternehmen. Auch der Staat hat etwas davon, weil dann Polizei und Justiz weniger zu tun bekommen.“