Steuerfinanzierte Linksaktivisten bekommen »Kulturbüro« im Görlitz

Zwei steuerfinanzierte Teilzeitstellen für linke Aktivisten nennt man jetzt »Kulturbüro«.
An der Görlitzer Augustastraße wird ein solches Kulturbüro einziehen. Beschäftigen will man sich vorgeblich mit »Rechtsextremismus« und »Rassismus« in Görlitz. Sie alle wissen was das heißt: Unter diese inhaltlich willkürlich definierbaren Begriffshüllen fallen mittlerweile weite Teile der Gesellschaft.
Das »Kulturbüro« ist – wie in anderen Städte auch – eine öffentlich gesponserte Versorgungs- und Netzwerkanstalt im linken »Kultur«-kampf.
Kein Wunder, dass der Linken-Ratsherr Mirko Schultze applaudiert.
Indes: Ohne Staatsknete, finanzstarke NGOs und politisch-mediale Streicheleinheiten gäbe es linken Aktivismus in dieser Präsenz nicht.
Freiheitlich-patriotische Bewegungen kriegen keine »Fördermittel« oder Schulterklopfer von den Herrschenden.
Aber sie gründen dafür in der Basis, in der Breite – im Volk. Und das ist das Entscheidende.
Wir werden die Aktivitäten des »Kulturbüros« im Blick behalten.
https://www.saechsische.de/kulturbuero-sachsen-mirko-schultze-linkspartei-goerlitz-linksfraktion-begruesst-kulturbuero-5259815.html?fbclid=IwAR1OWVDTfeRHbj7Jf8MPfvCOgCn37nJ1mhUHIB7kaa7IQehfgO_u4UWFok8
P.S.: Wenn Sie Zeit haben, können Sie die »Berater« dort ja mal fragen, welches Beratungsangebot es für Linksextremismus gibt. Immerhin läuft das Projekt unter dem Titel „Demokratie leben“ und gerade in Sachsen sind es Linksextreme, die die staatliche Ordnung besonders bedrohen (s. Connewitz).