Linke Strategie: Erst eskalieren, dann jammern

Immer das gleiche Spiel: Linke eskalieren ihre Demos und jammern dann über Polizeigewalt.

Connewitz, Sonntagabend. Die Teilnehmer einer linksradikalen Anti-Polizei-Demo setzen sich in Bewegung obwohl wegen der Corona-Regeln nur stationäre Versammlungen erlaubt sind. Andere nichtlinke Versammlungen wurden am Wochenende übrigens komplett verboten.

Jedenfalls dauert es nicht lange bis Pyrotechnik, Steine und Flaschen auf Polizeibeamte fliegen. Diese fährt Wasserwerfer auf und führt Personenkontrollen durch. Daraufhin geht das übliche Gejammer über »Polizeigewalt« los.

Selbstverständlich gibt vereinzelt es auch bei der Polizei Fehlentscheidungen, unverhältnismäßige Härte und unprofessionelles Verhalten. Keine Frage.

Aber: In Connewitz initiieren Linksradikale seit Jahren ein systematisches Katz-und-Maus-Spiel mit dem Rechtsstaat. Anwohner und Andersdenkende werden terrorisiert, Baustellen und Polizeiwachen attackiert, Demos entarten in Gewaltexzesse mit brennenden Barrikaden und dutzenden verletzten Polizeibeamten.

Zeigt die Katze dann einmal ihre Krallen, ist das Gejammer groß.

Dieses Spiel hat System und ist Teil linker Strategie. Der Rechtsstaat soll überschnappen, damit er als »faschistoid« erscheinen kann. Täter machen sich zu Opfern, um aus Opferansprüchen politisches Kapital zu generieren.

Polizei und Politik dürfen dieses Spiel nicht mitspielen.