Vorbestrafter Tunesier sticht Deutschen tot – Totalversagen der Justiz

Gestern wurde ein 43-jähriger Tunesier in Dresden festgenommen, der einen 35-jährigen Deutschen niedergestochen und dabei getötet haben soll. Der Tatverdächtige lebt bereits seit 20 Jahren in Deutschland, ist wegen mehrerer Körperverletzungen vorbestraft und der Drogenszene zuzuordnen. Zu dem Fall erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:

„Zunächst möchte ich den Freunden und der Familie des 35-jährigen Deutschen mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Dieser Mann wurde jedoch nicht einfach so bei einem Streit getötet, der unglücklich verlief. Mit dieser Erklärung machen wir es uns zu einfach. Vielmehr handelt es sich bei dem Täter um einen Mann, der längst wieder in Tunesien hätte sein müssen, wenn Politik und Justiz in den letzten Jahren vernünftig gearbeitet hätten.

Ein Ausländer, der mehrere Körperverletzungen begeht und mit Drogen zu tun hat, gehört erstens so schnell wie möglich hinter Gitter und danach ebenso flott in den nächsten Abschiebeflieger. Unsere Justiz hat hier viel zu lasch agiert und damit tragischerweise den Mord von letzter Woche erst ermöglicht.

Wir dürfen nicht so lange warten, bis eine solch schlimme Straftat passiert. Gewalttäter – gleich welcher Herkunft – verdienen eine rasche, harte Strafe und müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Das Strafgesetzbuch sieht für schwere Körperverletzungen Freiheitsstrafen in Höhe von einem bis zehn Jahren vor. Es wird Zeit, dass die Richter das auch konsequent anwenden. Sie dürfen nicht länger dazu neigen, auch mal ein Auge zuzudrücken.“